Vor ca. 13.000 Jahren…![]() |
Um Christi Geburt… Bei Ausgrabungen im Jahr 2004 fand man Gegenstände aus der Eisenzeit (7. – 1. Jh. v. Chr.) und der Zeit der Römischen Kaiser. Es wurden auch Reste einer Anlage zur Eisenverhüttung gefunden. Daraus lässt sich schließen, dass sich hier eine germanische Siedlung befunden haben muss. Die Menschen in der Eisenzeit lebten in kleinen Siedlungen umgeben von einem Schutzwall und Palisaden. Sie ernährten sich vom Ackerbau und hielten sich Tiere. |
1304 n. Chr. Badenstedt wird erstmals im Lehnsregister des Bischof von Minden urkundlich erwähnt. Erste Hütten entstanden wohl im Gebiet des heutigen Kapellenwegs, der sich früher auf einer Anhöhe befunden haben soll. |
1625 n. Chr.![]() |
1787 n. Chr. ![]() |
1831 n. Chr. Georg Egestorff errichtet die Saline „Egestorffshall“. Dieses Unternehmen sollte bis 1965 das Ortsbild von Badenstedt mit prägen. |
1871 n. Chr. ![]() |
1891 n. Chr. Erbauung der Arbeitersiedlung „Körtingsdorf“ durch die Firma Körting. Häuser wurden in der heutigen Straße „Körtingsdorf“ errichtet (2 sind noch erhalten), eine Schule (heute: Gebr. Körting Schule) und eine Gastwirtschaft (nicht mehr erhalten). Es war auch ein Krankenhaus und ein Marktplatz geplant. Doch die Siedlung wurde nicht so vollendet wie sie anfangs geplant war. |
1895 n. Chr. ![]() |
1909 n. Chr. Badenstedt wird nach Linden eingemeindet. Zusammen mit den Dörfern Körtingsdorf, Limmer, Davenstedt und Bornum. Bei der Gemeindeversammlung, bei der über die Eingemeindung abgestimmt wurde, hatte die Saline „Egestorffshall“ hierbei einen Stimmenanteil von über 50%. Das lag daran, dass die Saline mit Abstand der Hauptsteuerzahler von Badenstedt war. (Foto: Wappen von Linden) |
1920 n. Chr. ![]() Linden, mit Badenstedt, hat zur der Zeit ca. 80.000 Einwohner. |
1970 n. Chr. Der letzte Badenstedter Bauer gibt seinen Hof auf. |
Heute…![]() |